Deine Hypnose-Therapeutin

Anja Hinrichsen - Hypnotherapie in Hamburg-Eimsbüttel

Anja Hinrichsen

Jahrgang 1972

Diplom-Pädagogin

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Zertifizierte Hypnose-Therapeutin

…und so einiges mehr

Meine Philosophie und Arbeitsweise

Ich bin überzeugt davon, dass jeder Mensch ein unbewusstes Wissen darüber in sich trägt, wie er Zufriedenheit und Wohlbefinden erreichen kann.

Mit bewährten hypnotherapeutischen Techniken unterstütze ich meine Klientinnen und Klienten dabei, dieses innere Wissen zu finden und die Kraft ihres Unbewussten für sich zu nutzen.

In meinen Hypnose-Sitzungen arbeite ich nie mit fertigen Skripten oder standardisierten Konzepten, jede Hypnose ist ein individueller Prozess, so einzigartig wie die Menschen selbst.

Dabei begeistert es mich immer wieder aufs Neue mitzuerleben, was für eine kreative Intelligenz im Unterbewusstsein eines jeden Menschen schlummert und welche unentdeckten Schätze dort zu finden sind.

Relevante Qualifikationen

Ausbildungen

  • Studium Psychologie und Pädagogik (abgeschlossen als Dipl. Pädagogin) an der Christian-Albrechts-Universität Kiel

  • Heilpraktikerin für Psychotherapie (Grüne Schule, Hamburg).

  • Hypnosetherapie und Hypnosecoaching (TherMedius, Hamburg)

  • Klinische Hypnotherapie (Milton Erickson Institut, Hamburg

  • Gesprächspsychotherapie nach Rogers (Grüne Schule, Hamburg)

Themenspezifische Fortbildungen

  • Imaginäre Körperreisen (Sabine Fruth)

  • Hypnose bei Depression & Burnout (Milton Erickson Institut, Hamburg)

  • Online Hypnose Konzept (TherMedius)

  • EMDR (TherMedius)

  • Teiletherapie in der Praxis (Jochen Peichl)

Mein Weg zur Hypnose-Therapeutin

Die menschliche Psyche hat mich schon immer fasziniert. Verschiedene Bewusstseinszustände, Träume, Fantasie, Meditation – all das fand ich schon in jungen Jahren ungeheuer spannend. Ich wollte tiefer ergründen, was Menschen im Innersten ausmacht und diesem Ruf folgend entschied ich mich nach dem Abitur für ein Psychologiestudium.

Die Psychologie in den 90ern – Bewusstsein? Gibt es nicht.

An der Uni kollidierte meine Wunschvorstellung schnell mit der Realität der akademischen Psychologie der frühen 90er Jahre, die noch stark vom Behaviorismus und der klassischen Verhaltenstherapie geprägt war. Ich werde nie vergessen, wie der Dozent in meiner ersten Vorlesung „Allgemeine Psychologie“ sagte: “Bewusstsein gibt es für uns nicht. Für uns ist das Gehirn eine Art Computer“.

Statt etwas für mich Spannendes zu lernen, quälte ich mich zwei Jahre lang mit Mathematik (Statistik) und Biochemie herum, bis ich irgendwann entschied: Das ist hier nichts für mich. Ich wechselte zum Studiengang Pädagogik. Ich wollte etwas weniger Wissenschaftliches und mehr Menschliches machen.

Irgendwas mit Menschen…

Ich absolvierte Praktika in einer Obdachlosenberatung und in einem Jugendzentrum im sozialen Brennpunkt. Meine hohe Empathie und die Schwierigkeit mich abzugrenzen (viele Jahre später habe ich herausgefunden, dass ich hochsensibel bin), sorgten dafür, dass ich diese Arbeit als ziemlich frustrierend empfand. Ich hatte das Gefühl weder über die richtigen Methoden noch über die persönliche Stärke zu verfügen, um den Menschen zu helfen und im sozialpädagogischen Bereich beruflich glücklich zu werden.

…oder lieber doch nicht?

Ich spezialisierte mich auf Medienpädagogik, wo das Lernen mit “Neuen Medien”, allem voran natürlich dem Internet, gerade das neue große Ding war. Das World Wide Web war zu dieser Zeit neu, kreativ und wild und zog mich sofort in den Bann. So kam es, dass ich nach Abschluss meines Studiums – zu Hochzeiten des Dotcom-Booms – in der Internet-Branche landete. Ob Website-Konzeption, Content-Management oder Online-Text – mein Berufsleben fand fortan vor dem Bildschirm statt.

Suche und Selbsterforschung

Das Thema menschliche Psyche ließ mich trotzdem nicht los. Angetrieben von der Diagnose einer Autoimmunerkrankung und meinen eigenen Ängsten widmete ich die folgenden 20 Jahre der intensiven Selbsterforschung und der Suche nach ganzheitlicher Heilung. Ich erlernte verschiedene Meditationstechniken, probierte unterschiedliche Methoden der Persönlichkeitsentwicklung, beschäftigte mich mit dem Buddhismus und dem Schamanismus, praktizierte Qigong und Yoga und las unzählige Bücher von spirituellen Lehrern, Coaches und Therapeuten – viele davon nicht zu Ende.

Rückkehr zur Berufung

So landete ich irgendwann auf meiner ersten Hypnoseausbildung. Die Arbeit mit Trancezuständen, inneren Bildern und der Magie der Sprache faszinierte mich sofort. Ich merkte schnell, dass Hypnose effektiver ist und tiefer geht als viele andere Methoden, die ich kennengelernt hatte. Mit der Hypnotherapie habe ich genau das gefunden, was ich ursprünglich gesucht hatte: Ein unglaublich spannendes Gebiet der menschlichen Psyche und eine kreative, fantasievolle Therapiemethode, mit der ich Menschen wirklich helfen kann. Gerne stecke ich dich mit meiner Begeisterung an!